mk2 Biotechnologies, WACKER und die Technische Universität München (TUM) haben heute ihr gemeinsames Projekt zur Entwicklung, großtechnischen Produktion und Aufreinigung von antimikrobiellen Peptiden (AMPs) für verschiedene Anwendungen bekannt gegeben.

Das Projekt zielt darauf ab, die letzten Schritte zur Einführung industriell einsetzbarer AMPs als nachhaltige Alternative zu künstlichen Konservierungsmitteln in Angriff zu nehmen.
Peptide sind kurze Aminosäureketten, die außergewöhnliche Eigenschaften aufweisen. So sind beispielsweise antimikrobielle Peptide, die auch im menschlichen Körper vorkommen, wirksam gegen Krankheitserreger.
Aufgrund der aufwendigen Synthese und der daraus resultierenden hohen Preise blieb das Potenzial von AMPs bisher jedoch weitgehend ungenutzt. Um dies zu ändern, entwickelt das Konsortium eine skalierbare und kosteneffiziente Produktionsplattform auf der Basis mikrobieller Fermentation.
Mehr Informationen dazu in der Pressemitteilung unter folgendem Link.
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